A1neu: Divestment: Keine Kohle für die Kohle
Veranstaltung: | BAG Konvent Crossover Treffen DIVESTMENT |
---|---|
Antragsteller*in: | Christian Bothe |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 31.05.2016, 13:06 |
Antragshistorie: | Version 1(31.05.2016) Version 1(08.06.2016) |
Veranstaltung: | BAG Konvent Crossover Treffen DIVESTMENT |
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Antragsteller*in: | Christian Bothe |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 31.05.2016, 13:06 |
Antragshistorie: | Version 1(31.05.2016) Version 1(08.06.2016) Version 1 |
Divestment: Geld raus aus Klimakiller-Projekten, rein in Nachhaltigkeit
Divestment: Geld raus aus Klimakiller-Projektenklimaschädlichen Investments, rein in Nachhaltigkeit
Wir wollen Klima- und Finanzpolitik in Einklang bringen; Klimakillerprojekten
die Ressourcen entziehen und grüne Investitionen stärken
Wir wollen Klima- und Finanzpolitik in Einklang bringen; Klimakillerprojektenklimaschädlichen Investments die Ressourcen entziehen und grüne Investitionen stärken
Trotz Pariser Klimagipfel und 2° / 1,5°C Obergrenze laufen Finanzströme in die
fossile Energiewirtschaft unvermindert weiter. Öffentliche Kohlesubventionen,
Investitionen in globale Energieriesen durch großer Versicherer oder kleine
Kommunen, Bankkredite für fossile Energieprojekte - sie alle halten
klimaschädliche Geschäftsmodelle am Laufen oder ermöglichen deren Ausbau. Klima-
und Anlagepolitik ziehen nicht am selben Strang. Unsere grüne Forderung muss
Divestment lauten: Kein Geld mehr für Klimakiller. Wir wollen Großinvestoren,
öffentliche zuerst, dazu bewegen CO2-intensive Finanztitel abzustoßen, kommunale
und andere Haushalte, klimafreundlich ausgestalten, grüne Re-
investitionsmöglichkeiten stärken und strategische Partnerschaften mit der
Divestmentbewegung stärken.
Trotz Pariser Klimagipfel und 2° / 1,5°C Obergrenze laufen Finanzströme in die fossile Energiewirtschaft unvermindert weiter. Öffentliche Kohlesubventionen, Investitionen in globale Energieriesen durch großer Versicherer oder kleine Kommunen, Bankkredite für fossile Energieprojekte - sie alle halten klimaschädliche Geschäftsmodelle am Laufen oder ermöglichen deren Ausbau. Klima- und Anlagepolitik ziehen nicht am selben Strang. Unsere grüne Forderung muss Divestment lauten: Kein Geld mehr für Klimakiller. Wir wollen Großinvestoren, öffentliche zuerst, dazu bewegen CO2-intensive Finanztitel abzustoßen, kommunale und andere Haushalte, klimafreundlich ausgestalten, grüne Re-investitionsmöglichkeiten stärken und strategische Partnerschaften mit der Divestmentbewegung stärkenausbauen.
Trotz Pariser Klimagipfel und 2° / 1,5°C Obergrenze laufen Finanzströme in die fossile Energiewirtschaft unvermindert weiter. Öffentliche Kohlesubventionen, Investitionen in globale Energieriesen durch großer Versicherer oder kleine Kommunen, Bankkredite für fossile Energieprojekte - sie alle halten klimaschädliche Geschäftsmodelle am Laufen oder ermöglichen deren Ausbau. Klima- und Anlagepolitik ziehen nicht am selben Strang. Unsere grüne Forderung muss Divestment lauten: Kein Geld mehr für Klimakillerklimaschädliche Investments. Wir wollen Großinvestoren, öffentliche zuerst, dazu bewegen CO2-intensive Finanztitel abzustoßen, kommunale und andere Haushalte, klimafreundlich ausgestalten, grüne Re-investitionsmöglichkeiten stärken und strategische Partnerschaften mit der Divestmentbewegung stärken.
Trotz Pariser Klimagipfel und 2° / 1,5°C Obergrenze laufen Finanzströme in die fossile Energiewirtschaft unvermindert weiter. Öffentliche Kohlesubventionen, Investitionen in globale Energieriesen durch großer Versicherer oder kleine Kommunen, Bankkredite für fossile Energieprojekte - sie alle halten klimaschädliche Geschäftsmodelle am Laufen oder ermöglichen deren Ausbau. Klima- und Anlagepolitik ziehen nicht am selben Strang. Unsere grüne Forderung muss Divestment lauten: Kein Geld mehr für Klimakiller, insbesondere für Kohleabbau und -verstromung. Wir wollen Großinvestoren, öffentliche zuerst, dazu bewegen CO2-intensive Finanztitel abzustoßen, kommunale und andere Haushalte, klimafreundlich ausgestalten, grüne Re-investitionsmöglichkeiten stärken und strategische Partnerschaften mit der Divestmentbewegung stärken.
INFORMATION / HINWEIS
Die formalen Kriterien bleiben diesselben: 70 Zeichen Titel - 140 Zeichen Zusammenfassung - 800 Zeichen Beschreibung
Verwendung dieses Textes: Versendung an Landesverbände, um über deren Vorschlagsprozess an den BuVo in die Liste der Prioprojekte aufgenommen zu werden. Deadline der LV-Einsendungen Ende Juni.
Fahrplan dieser Text: Fertigstellung bis spätestens 10.Juni.
Mitglieder der Schreibgruppe (so wie während des BAG Konvents schriftlich festgehalten): Jutta Paulus, Horst Schiermeyer, Steffen Brunner, Clara Herrmann, Oliver Brandt, Christian Bothe
Was diesbezüglich zudem beim Crossovertreffen am Konvent festgehalten wurde: grüne Re-Investitionsseite stärken - das wurde im obigen Textvorschlag schon berücksichtigt.
Zur Ansicht - ehemalige PrioProjektvorschlag BAG Wifi, der das Thema Divestment und grünes Re-investment berührt.
Grüne Finanzwende für gerechte, klimafreundliche, krisenfeste KapitalmärkteWir wollen Kapitalmärkte, die dem Mensch dienen, die soziale Gerechtigkeit und ökologisches Wirtschaften fördern statt behindernAcht Jahre nach der Finanzkrise stagniert Europas Wirtschaft, bleiben Millionen Menschen ohne Arbeit. Extremismus gedeiht, der europäische Zusammenhalt bröckelt. Die Zentralbank flutet die Märkte mit Liquidität, der Finanzsektor bläht sich weiter auf, Steueroasen florieren, die Ungleichheit nimmt zu. Die nächste große Krise steht am Horizont. Gleichzeitig benennt das Pariser Klimaabkommen eine riesige, reale Investitionslücke für den globalen ökologischen Umbau, für klimafreundliche Infrastruktur und Energieversorgung. Wir wollen Kapitalmärkte, die dem Menschen dienen; Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle anstatt Steuersparmodelle, in erneuerbare Energien anstatt in Kohle und Atom. Wir wollen Divestment in Bund, Länder, und Kommunen. Wir wollen die grüne Finanzwende für gerechte, klimafreundliche, krisenfeste Kapitalmärkte. #Finanzwende
Der ursprüngliche Text des Prio Projektes Divestment BAG Energie (ohne Re-Investitionsfokus)
Divestment: Energiewende vorantreiben, Klimakiller-Investitionen abziehen
Wir wollen Klima- und Finanzpolitik in Einklang bringen; Finanzmittel aus Klimakillerprojekten abziehen und neue braune Investitionen verhindern.
Trotz Pariser Klimagipfel und 2° / 1,5°C Obergrenze laufen Finanzströme in die fossile Energiewirtschaft unvermindert weiter. Öffentliche Kohlesubventionen, Investitionen in globale Energieriesen durch großer Versicherer oder kleine Kommunen, Bankkredite für fossile Energieprojekte - sie alle halten klimaschädliche Geschäftsmodelle am Laufen oder ermöglichen deren Ausbau. Klima- und Anlagepolitik ziehen nicht am selben Strang. Unsere grüne Forderung muss Divestment lauten: Kein Geld mehr für Klimakiller. Wir wollen Großinvestoren, öffentliche zuerst, dazu bewegen CO2-intensive Finanztitel abzustoßen, kommunale und andere Haushalte, klimafreundlich ausgestalten, neue Investitionen in klimaschädliche Projekte verhindern und strategische Partnerschaften mit der Divestmentbewegung stärken.
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